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Halsschmuck |
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Kropfbänder gehörten ursprünglich zur Tracht im Salzburger Land, um den durch den Jodmangel entstandenen Kropf bzw. Operationsnarben zu verdecken. Diese Kropfbänder wurden als Halsschmuck auch in anderen Regionen getragen. Dieses Band ist aus kleinen schwarzen Steinchen (Glas oder Perlen) und metallglänzenden Steinchen geknüpft. Geschlossen wird das Kropfband mit drei Druckknöpfen. Vorne ist es flächig geschlossen und weist ein Mäandermuster sowie mittig eine Blüte im Quadrat auf. Seitlich sind die Steinchen zu je 12 Reihen aufgefädelt, die auf jeder Seite mit einem Steg zusammen gehalten werden. Die Stege und der Verschluss zeigen ebenfalls geometrische Muster aus schwarzen und metallenen Steinchen. Inventory Number: 2012-259 Image rights: Stormarnsches Dorfmuseum |
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