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3. Verwandlung |
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Das Werk in einer Aquarell-Mischtechnik ist Teil eines Mappenwerks mit Entwürfen zu "Der verpfändete Bauernjunge" nach Ludvig Holberg. Das Stück wurde 1929 als Laienaufführung inszeniert. Der Entwurf zählt demnach zu jenen Arbeiten des Malers, Schauspielers und Regisseurs Hans Holtorf, die nach der Auflösung seines fahrenden Theaters "Der Maskenwagen" (1925) entstanden und die sich von den früheren, auf Reduktion bedachten Ausführungen deutlich unterscheiden. Inventarnummer: hohobj02a Signatur: bezeichnet (u.: 'Der verpfändete Bauernjunge' von Holberg. 3. Verwandlung) Abbildungsrechte: Theatergeschichtliche Sammlung und Hebbelsammlung |
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