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Ol. Lavandul. (Oleum Lavandulae)

Objektbezeichnung:Flasche
Bouteille
Enghalsflasche
Weithalsflasche
Buddel
Pulle
erweiterte Objektbezeichnung:Apothekengefäß, Apotheken-Standgefäß mit Schliffstopfen für Flüssigkeiten
Sachgruppe:Arzneimittelbehälter
Hersteller:
unbestimmt (Institution)
Datierung:1934 - 1966
Maße:Gesamt (Flasche): Höhe: 9,4 cm; Durchmesser: 4,4 cm
Teil (Stopfen): Höhe: 2,8 cm; Durchmesser: 3,2 cm
Material:Glas (braun)
Technik:gepresst
geschliffen (Schliffstopfen)
eingebrannt (Etikett schwarze Schrift auf weißem Grund)
Sammlung:Abteilung Allgemeine Kulturgeschichte (Lauenburger Raths-Apotheke)
Externer Link:https://de.wikipedia.org/wiki/Gew%C3%BCrznelkenbaum
FORM: Kleine, zylindrische Flasche aus braunem Pressglas mit
schlankem Hals und geschliffenem, planem Glasstopfen.
Weißes querovales Etikett mit schwarzer Aufschrift.
Stopfen und Flasche mit unterschiedlichem Schliff
INHALT: leer

HERSTELLUNG: Lavendelöl wird hergestellt durch Wasserdampfdestillation der Lavendelblüten ( Lavandula officinalis,- angustifolia) in Südfrankreich.

VERWENDUNG: leicht desinfizierend; als Beruhigungs- und Einschlafmittel

BEMERKUNG: siehe Inv.No. 1997-600,0205

Literatur:
  • Deutsches Arzneibuch. DAB 6, 6. Ausg, 1926, unver䮤. Neudr..
  • Deutsches Arzneibuch. 7. Ausg. 1968 ; Kommentar, 2., neubearb. Aufl., unver䮤. Nachdr..
  • Von Apothekern, Pillen und Kräutern. Mit Bildern und Texten zur historischen Raths-Apotheke Lauenburg (16), Husum 2001.
  • Deutsches Arzneibuch. 8. Ausgabe 1978, Kommentar.

Inventarnummer: 1997-600,0211
alte Inventarnummer: C7.7.1.

Signatur: Etikett Wo: Vorderseite Was: Ol.Lavandul.

Signatur: Wo: Rückseite Was: 12 sehr schlecht zuerkennen

Signatur: Wo: Stopfenoberseite Was: 14 ?

Fotograf: Michaela Hegenbarth

Abbildungsrechte: SHMH Altonaer Museum


Ikonographie:     Medikament, Medizin     Apotheker, Apotheke