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Doppelbüste meiner Söhne |
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Bei Cornelius Steckner heißt es in seinem Werk über das künstlerische Schaffen Adolf Brütts (siehe Literaturhinweise): ".. Mit der Doppelbüste seiner Söhne tritt ein Wandel im Werk Brütts ein: Brütt entwickelt in der Technik der Taille directe die Skulptur aus den materiellen und formalen Eigenschaften des Steins. Das Doppelportrait scheint wie ausgebrochen, ohne als Torso zu wirken. Wurde früher vor den Werken Brütts hervorgehoben, man würde das Material beim Anblick des Bildwerks vergessen, steht jetzt die aus dem Material entwickelte Kunstform im Vordergrund. .." Literatur:
Inventarnummer: B 2100 Signatur: monogrammiert und datiert (u.: Brütt 1901) Fotograf: Ehlert, Sönke Abbildungsrechte: Museumsverbund Nordfriesland
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