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Lügumkloster - Klosterkirche |
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Die Fotografie zeigt die Vierung mit Blick in den Chor. Vorn rechts ist das geschnmitzte barocke Taufbecken von 1704, darüber der Taufdeckel und der reich geschnitzte Baldachin, der die Taufe Jesu zeigt Die Taufschüssel aus der Mitte des 16. Jhd. ist eine süddeutsche Arbeit. Oben Mitte, zwischen zwei Bogenfenstern an der nördlichen Wand ist eine französische Lilie zu sehen. Bekannt aus dem Wappen des Mutterklosters Citeaux in Frankreich war sie ursprünglich ein Mariensymbol (Marienlilie). Wie alle Zisterzienserkirchen ist auch Lügumkloster der Jungfrau Maria geweiht. (4 Lügumkloster) Inventarnummer: Luegumkloster 4 alte Inventarnummer: B 245-1951 Signatur: bezeichnet Wo: rückseitig u. M. handschriftlich Was: Phot. Hinz, Flensburg, Glasweg, Landeshalle) Abbildungsrechte: Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung
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