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Die Seebadealstalt in Düsternbrook |
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Stickerei auf Stramin mit einer Abbildung der Seebadeanstalt in Düsternbrook, um 1850 angefertigt von einem unbekannten Künstler/einer unbekannten Künstlerin. Blick von der Förde aus auf den klassizistischen Bau. Im Hintergrund das Düsternbrooker Gehölz. Im Vordergrund viele kleine Segel- und Ruderboote. 1822 eröffnete die Düsternbrooker Seebadeanstalt unterhalb der Krusenkoppel auf dem Gebiet des heutigen Landeshauses. Im Inneren waren u. a. Badekabinette mit erwärmten Seewasser untergebracht. Die BesucherInnen wurde mit Konzerten, Bällen und anderen Belustigungen während der Badezeit unterhalten. Bereits kurz nach der Eröffnung wurde die Seebadeanstalt zum Anziehungspunkt der Kieler Bevölkerung. Als Kiel 1865 preußische Marinestation wurde, musste die Badeanstalt weichen. An ihrer Stelle entstand ein Marinedepot. Inventarnummer: H-162 alte Inventarnummer: H 162; Kiel VII b 32 Fotograf: Sönke Ehlert Abbildungsrechte: Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung
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