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FRISÖRSCHILD AIS EMAILL |
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Der Friseur und der Barbier hatte zwei Möglichkeiten, die Kundschaft auf ihr Geschäft aufmerksam zu machen. Der geschriebene "Friseur" Name wurde auf die emaillierte weiße Unterlage mit schwarzen Buchstaben, schwarz umrahmt, geschrieben und mit Klarglasur gebrannt. Die Schilder hatten zwei Seiten. Oft wurde bei den Schildern zusätzlich das runde Frisörschild angehängt. Das war das Zeichen für die Öffnungszeiten des Barbiers/Frisörs. - Aus nostalgischen Gründen neigen die Frisöre heute dazu, Frisörschilder über der Eingangstür wieder aufzuhängen. Da das runde Frisörschild ständig aufgehängt bleibt, ist es kein Indiz mehr für geöffnet oder geschlossen. Inventarnummer: BB89 Signatur: keine Signatur Abbildungsrechte: Herr Zopfs Friseurmuseum |
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