"Haarsprays" gibt es schon vor den 1920er Jahren. Die Behälter wurden mit einem Gummibalg versehen. Mit ihnen drückte man Luft in den Behälter und Lack auf die Frisur. Auch Nicht-Lacke wie Haarglanz und Fette wurden auf die fertigen Frisuren gesprüht. Mit dem Aufkommem der Aerosol-Dosen und dem SCHWARZKOPF-Produkt "taft" (1956) wurden die Produkte für die toupierten Frisuren zeitgemäß. Durch das neue Bewusstsein wegen des Spraydosentreibmittel FCKW brachte die Industrie neue Inhaltsstoffe und neue Spraytechniken auf den Markt. Heute verwendet der Frisör meistens wieder eine Sprayvorrichtung, die an den Gummibalg erinnert. Eine andere Möglichkeit ist das Drücken einer Pumpe, um Haarspray auf der Frisur zu verteilen.

Inventarnummer: Fr497

Signatur: Schriftzug (seitlich: Baty, DIFFUSPRAY, neu: optimale Handhabung, ultrafeine Difusion, umweltneutrale Verpackung; L´OREAL technique professionelle; Baty DIFFU SPRAY: Produktbeschreibung, Verpackungsbeschreibung, Anwendungshinweise,)

Signatur: Schriftzug (seitlich: Frisörexklusiv, 200 ml; Pumpe und Überkappe wiederverwendbar...)

Abbildungsrechte: Herr Zopfs Friseurmuseum