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RASIERSCHALE |
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Rasierschalen gibt es in weiß und farbig. Auch die Formen können vielfältig sein. Das Abbild zeigt eine Rasierschale, wie sie nach den 1920er Jahren in den Barbier- und Herrenfrisörgeschäften benutzt wurden. In der rechten Hälfte ist der Platz für die Seife. In der Mitte befindet sich der Spalt für den Ablauf der Seifenlauge in die linke Hälfte. Dort stand der Rasierpinsel, an den Rand gelehnt. Mit der linken Hand ging der Barbier durch den Henkel und stützte den Halt der Schale durch den Mittelfinger unterhalb der Schale und durch das Aufsetzen des Daumens auf den Schalenrand von oben. Mit der rechten Hand wurde der Pinsel benutzt, um Rasierschaum zu schlagen. - Der Hersteller ist unbekannt, die Schale wurde aber in Deutschland im Pressgussverfahren und durch das Zusammenfügen (Verschlammen) der beiden Hälften hergestellt. Inventarnummer: Fr786 Signatur: unsigniert Abbildungsrechte: Herr Zopfs Friseurmuseum |
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