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Gleich nach dem 2. Weltkriegkrieg bewohnten Günther Thiersch und seine Ehefrau Annelie eine kleine Stube auf dem Dachboden im Hause des Uhrmachers Hadersen in Halstenbek. Vermutlich handelt es sich bei der Darstellung um jenes Haus. Vorne rechts im Bild hat Günther Thiersch seinen Handstock abgestellt, auf den er aufgrund einer schweren Kriegsverletzung angewiesen war. Inventarnummer: 2004-8-168 Signatur: signiert und datiert (Vorderseite: G. Thiersch 1946 (Sütterlin))
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