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Dauerausstellung rund um Rum & Zucker
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Das weiße und das flüssige Gold der Karibik machten Flensburg einst reich. Denn der begehrte Zucker und Rum sowie andere Kolonialwaren fanden ab 1755 auf Segelschiffen von Westindien direkt ihren Weg in die damals dänische Handelsstadt an der Förde. Flensburg wurde so später die Rumstadt Deutschlands. Neben der Geschichte der Flensburger Kaufmannsfamilie Brodersen und ihrer Fregatte Urania wird in der Privatsammlung des Flensburger Destillateurs Walter Braasch über die Herstellung und Geschichte rund um Rum, Zucker und Sklaverei berichtet. Zu sehen sind Destillier- und Abfüllanlage, Messgeräte, zahlreiche Infotafeln, eine Flaschensammlung alter Flensburger Rumsorten, historische Fotos u. v. m. Im bestuhlten 1. OG des Museums sind zudem Bilder einer Reise zu den heutigen U.S. Virgin Islands zu sehen. Der Eintritt in das Braasch Rum Manufaktur Museum ist frei. Kostenlose Verkostungen hauseigener Rumprodukte werden angeboten. Geöffnet während der Ladenöffnungszeiten: mo-fr 10-18:30 Uhr, sa 10-16 Uhr An Feiertagen ist das Museum geschlossen. |
Name des Museums
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