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Zwischen Meeresbrandung und Wolkentreiben. Johannes Hänsch auf Sylt
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Der Berliner Maler Johannes Hänsch (1875-1945) bereiste unzählige Male die Insel Sylt. Angeregt von seinen Lehrern Eugen Bracht und Friedich Kallmorgen setzte er sich dabei intensiv mit der Besonderheit Sylts auseinander. Mit Staffelei und Malpalette bepackt eroberte Hänsch malend die Insel. Dabei entstanden Seestücke, die sowohl das aufgewühlte Meer als auch die ruhige See thematisieren. Gleichzeitig studierte Hänsch ausgiebig die Sylter Dünenlandschaft. Oft sind jedoch die Unterschiedlich dargestellten Himmelszenarien entscheidend. Stimmungsvoll und atmospärisch schildert er aufziehendes Gewitter oder schönstes Badewetter mit vorüberziehenden Wolken. Schon zu Studienzeiten unternahm Hänsch mit Malerfreunden zahlreiche Reisen. Auf Sylt traf er sich zum gemeinsamen Malen mit seinem langjährigen Malerfreund Paul Lehmann-Brauns (1885-1970). Über diese Zusammenkunft wird die Ausstellung, die Arbeiten aus der Sammlung Dr. R. Beetz zeigt, ebenfalls Einblicke geben. Apr. - Okt. mo-fr 10-17 Uhr, sa, so und feiertags 11-17 Uhr Nov. - März mi-sa 12-16 |
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