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Zar Peter III. und Katharina II. von Russland
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Die Gottorfer Herzöge sind wiederholt in die Streitigkeiten während der Nordischen Kriege hineingezogen worden. Im Kampf um die Souveränität ihres Herzogtums haben sich die Gottorfer gegen Dänemark allerdings nur behaupten können, solange sie auf mächtige Verbündete zählen konnten. Nach dem Zusammenbruch der schwedischen Großmacht und dem Verlust ihrer Schleswiger Besitzungen im Großen Nordischen Krieg suchten und fanden die Gottorfer schließlich in Russland Hilfe. In dieser Ausstellung wird die enge Verflechtung der Gottorfer mit den Fürstenhäusern in Schweden, Eutin, Russland und Zerbst dargelegt und der Weg der Gottorfer auf den Zarenthron nachgezeichnet. Dargelegt wird auch die Lösung der Gottorfischen Frage durch den Gebietstausch, der auf Betreiben Katharinas II. vor 250 Jahren ausgehandelt und im Frieden von Carkoe Selo (1773) besiegelt wurde. di-fr und so 11-17 Uhr (Ausstellungen) |
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