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Hans Olde d. Ä. - Impressionist des Nordens
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Hans Olde d. Ä. - Impressionist des Nordens Ausstellungseröffnung in der Reithalle auf der Museumsinsel Schloss Gottorf Grußworte: Prof. Dr. Claus von Carnap-Bornheim, Leitender Direktor der Stiftung Schleswig- Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf Dr. Kirsten Baumann, Direktorin des Museums für Kunst und Kulturgeschischte Schloss Gotttorf Karin Prien, Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur Einführung in die Ausstellung: Dr. Uta Kuhl, Kuratorin, Museum für Kunst und Kulturgeschichte Schloss Gottorf Im Anschluss laden wir Sie zu einem Rundgang durch die Ausstellung und zu einer kleinen Erfrischung ein. Licht, Luft und lockere Malerei – wenn es um den deutschen Impressionismus geht, fällt meist der Name Max Liebermann. Bis heute immer noch eher unbekannt hingegen ist ein Künstler aus Schleswig-Holstein, der diese Stilrichtung in Frankreich kennen gelernt und mit in die Heimat gebracht hat. Hans Olde der Ältere, 1855 als einziger Sohn eines Gutsbesitzers geboren, gilt als der herausragende Vertreter des neuen Stils in Schleswig-Holstein. In Paris lernt der gebürtige Holsteiner die impressionistische Malweise kennen. Besonders das Wek von Monet übt großen Einfluss auf ihn aus. Auf Gut Seenkamp bei Kiel malt Olde die Landschaft seiner Heimat im neuen Stil und entwickelt in Gemälden wie "Hünengrab bei Bülk" einen"Impressionismus des Nordens". Als Professor in Weimar ist Olde auch ein gefragter Porträtist. Von ihm ist das Poträt von Friedrich Nietzsche, das bis heute das Bid des Philosophen bestimmt. In einer großen Ausstellung auf Schloss Gottorf erfährt der Impressionist des Nordens nun erstmals eine umfassende Würdigung. Die Ausstellung zeigt verschiedene Werkperioden, vom Realismus über den Impressionismus bis hin zu ersten expressionistischen Ansätzen. April-Okt. Di-Fr 10-17 Uhr, Sa + So 10-18 Uhr Nov.-März Di-So 10-16 Uhr |
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