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Kirche und Kriegsverbrecher: Die kirchliche Haltung zur Entnazifizierung und NS-Verbrecherprozessen
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Vortrag Kirche und Kriegsverbrecher: Die kirchliche Haltung zur Entnazifizierung und NS-Verbrecherprozessen Das bekannteste kirchliche Wort nach dem Ende der NS-Herrschaft war die Stuttgarter Schulderklärung vom Oktober 1945, in dem der Rat der Evangelischen Kirche Deutschlands erklärte: „Durch uns ist unendliches Leid über viele Völker und Länder gebracht worden.“ Dieses Wort war aber innerhalb der Kirche sehr umstritten. Gerade in den norddeutschen Landeskirchen setzte sich schon bald eine Haltung durch, die Partei ergriff für ehemalige Nationalsozialisten und angeklagte Kriegsverbrecher. Stephan Linck zeichnet die Entwicklung in der westdeutschen Nachkriegsgesellschaft nach, die in ihrer Mehrheit nichts wissen wollte von NS-Verbrechen und eigener Mittäterschaft. Besonders geeignet für: Erwachsene, Jugendliche Moderator / Kurator: Dr. Stephan Linck, Studienleiter für Erinnerungskultur u. Gedenkstättenarbeit der Nordkirche Veranstalter: Landesmuseen SH Kosten: 5,- / erm. 4,- di-sa 12-17, so 10-17 |
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