Zurück zur Veranstaltungssuche | |||||||||||||
|
|||||||||||||
Blättersitten und Muschelblumen - Max Ernst und die Erfindung der Natur
|
|||||||||||||
Ausstellungseröffnung Blättersitten und Muschelblumen - Max Ernst und die Erfindung der Natur Grußwort: Frau Brigitte Gerisch, Vorstand Herbert Gerisch-Stiftung Einführung: Herr Prof. Dr. Ulrich Krempel, Kurator der Ausstellung Die große Max Ernst-Ausstellung in der Herbert Gerisch-Stiftung ehrt einen der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts. In Paris begann im Umfeld der surrealistischen Bewegung seine Erfindung einer ganz eigenen Natur. Mit der Folge der "Histoire Naturelle" von 1926 lauscht er den Strukturen seiner Umwelt – wie einem alten Dielenboden – ein unbekanntes, bezauberndes Universum ab. Diese Welt hat der Künstler seit den 1940er Jahren weiter ausgebaut. In teils großformatigen Werken – Zeichnungen, Radierungen, Kupferstichen, Lithografien und Skulpturen – finden sich versteinerte Wälder, kalte Sonnen, weite leere Landschaften und phantastische Fabelwesen. Leihgaben aus dem Sprengel Museum Hannover, dem Max Ernst Museum in Brühl und aus privaten Sammlungen machen die Ausstellung zu einem ganz besonderen Erlebnis. Herr Prof. Dr. Ulrich Krempel, Kunsthistoriker und ehemaliger Direktor des Sprengel Museums Hannover, kuratiert die Ausstellung. Zur Eröffnung sind Frau Barbara, Nichte von Max Ernst, und Herr Dieter Pape anwesend. ganzjährig: mi-so 11-18 u.n. Vereinbarung Apr.-Sept. sa, so 11–19 Winterpause 21.12.2015 - 12.03.2016 |
Name des Museums
Titel des Bildes
Titel des Bildes