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v. Schönthan |
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Porträt von Franz von Schönthan, Edler von Pernwald (Wien 1849 - ebd. 1913), österreichischer Schauspieler, Regisseur, Dramatiker. 1867-71 Berufsoffizier bei der österreichischen Marine, dann Schauspieler und Bühnenautor (Militärlustspiele und Schwänke), ab 1878 vor allem in Berlin. 1883/84 Oberregisseur am Wiener Stadttheater; ab 1884 freier Schriftsteller in Berlin und Blasewitz bei Dresden, ab 1896 wieder in Wien. Verfasser bühnenwirksamer Lustspiele, oft mit seinem Bruder Paul. Besonders bekannt durch "Der Raub der Sabinerinnen" (1885 mit Paul Schönthan, Hauptrolle des Schmierentheaterdirektors Striese). Weitere Stücke: Weitere Werke: "Das Mädchen aus der Fremde", 1879; "Krieg im Frieden", 1880, "Unsere Frauen", 1881 (beide mit Gustav von Moser); Komtesse Guckerl, 1895; Volksstücke, Humoresken. Inventarnummer: G757 Signatur: bezeichnet (M.l.: Nach einer Photographie.) Signatur: bezeichnet (M.r.: Stich u. Druck v. A. Weger, Leipzig.) Signatur: bezeichnet (u.M.: v. Schönthan Verlag der Dürr'schen Buchh.) Abbildungsrechte: Theatergeschichtliche Sammlung und Hebbelsammlung |
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