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Herzog Johann Friedrich von Schleswig-Holstein-Gottorf |
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Halbfigurenbildnis des Herzogs im höheren Alter im Profil. Grisaillemalerei. Langes nach hinten fallendes Haar, langer Bart, auffallen reicher Spitzenkragen. Hintergrund einheitlich Grau. Dieses Bildnis entstand im 1861 möglicherweise im Kontext einer Initiative, die Porträtgalerie im Schloss Eutin zu vervollständigen. Allerdings wurde es erst 1891 aus Oldenburg nach Eutin überwiesen. Heinrich Willers (1804–73) malte das Porträtgemälde nach einem Münzbildnis. Vorlage war vermutlich ein Reichsthaler von 1622. (Slg. Kat. Die bremischen Münzen Nr. 310) (SB) --------------------------------------------------------------------------- Herzog Johann Friedrich von Schleswig-Holstein-Gottorf übernimmt das Lübecker Fürstbischofsamt von seinem Bruder Johann Adolf als dieser regierender Herzog von Schleswig-Holstein-Gottorf wird. Er ist gleichzeitig auch Erzbischof von Bremen und Bischof von Verden. Johann Friedrich baut im Schloss Eutin die Schlosskirche als zweigeschossige Emporenkirche mit Fürstenstuhl aus. Literatur:
Inventarnummer: 300 alte Inventarnummer: 292 (I) Signatur: bezeichnet Wo: rückseitig Was: "Johann Friedr. Herz: z: Schl:-Holst:-Gottorp geb 1579 +1634" Signatur: beschriftet Wo: Keilrahmen Was: "gemalt v. Willers 1861 nach einer Photographie von Medaille" Abbildungsrechte: Stiftung Schloss Eutin
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