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Hellmuth von Eckenbrecher |
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Cornelius Steckner schreibt über die Portraitbüste, die Adolf Brütt nach dem Tode seines Freundes im Jahr 1913 gefertigt hatte (siehe Literaturhinweise): "Hellmuth von Eckenbrecher, Sohn des in Weimar als Kollege Brütts wirkenden Malers Themistokles von Eckenbrecher, verunglückte am 4. September 1913 als Leutnant nach einem Schaufliegen mit seine Gotha-Taube. Seine Mutter hat das Portrait bei Brütt bestellt. Nach jahrzehntelanger Aufstellung am Grab kam die Büste mir deutlichen Verwitterungsspuren an das Nissenhaus. Die dennoch spürbare Frische des Bildwerks läßt nachempfinden, dass Brütt hier einem Freund, dessen Wesen er kannte, eine Charkterisierung in Stein gewidmet hat." Literatur:
Inventarnummer: B 2704 Signatur: bezeichnet und datiert (RS: Brütt 1914) Signatur: bezeichnet (VS: HELLMUTH) Fotograf: Ehlert, Sönke Abbildungsrechte: Museumsverbund Nordfriesland
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