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Glockenkrater |
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Malweise: Schwarzer Firnis, metallisch glänzend, zum größten Teil deckend. Geritzte Bogensehne und Strahlenpfeile. Vorzeichnungen. Weiße Zusatzfarbe. Palmetten unter den Henkeln, Ornament um die Henkel, Band zwischen den Henkelansätzen, linker Manteljüngling, Ball und Ornament an der Mündung mit kräftig rotem Malschlicker überzogen, zum größten Teil verloren. Unterseite des Fußes gefirnisst, auf der Unterseite des Gefäßes tongrundig. Gefäßinneres gefirnisst, bis auf einen tongrundigen Ring in der Mündung Dekor: unterhalb der Lippe: linksläufiger Lorbeer. Mäander mit Kreuzplatten unterhalb der figürlichen Szenen. Palmetten unter den Henkeln Darstellung A: Herakles tötet die stymphalischen Vögel; links: nackter, stehender Herakles hat ein Bein auf einem Felsen abgestellt und spannt einen Bogen; links hinter ihm liegt sein Löwenfell und ein Köcher; vor Herakles sitzt nach links gerichtet Athena, bewaffnet mit Speer, Helm und Schild (auf dem Schild ehemals ein Auge in Dreiviertelansicht nach links); unterhalb von Athena befindet sich ein vogelartiges Wesen in Bewegung nach links Literatur:
Inventarnummer: B 537 Signatur: unsigniert Abbildungsrechte: Antikensammlung · Kunsthalle zu Kiel
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