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Malweise: Schwarzer und brauner Firnis, matt, nicht deckend. Vorzeichnungen. Zusatzfarben: weiß, goldgelb (fast vollständig verloren) und rot. Band zwischen den Henkelansätzen und Ornament an der Mündung mit kräftig rotem Malschlicker überzogen, zum größten Teil verloren. Unterseite des Fußes tongrundig. Gefäßinneres gefirnisst, bis auf tongrundigen Ring in der Mündung Dekor: Unterhalb der Mündung: linksläufiges Lorbeerband. Gefäßkörper: Mäander mit gepunkteten Quadratplatten unterhalb der figürlichen Szenen. Palmetten unter den Henkeln. Seite A: vierblättrige Rosette rechts über dem Kopf des Jünglings Darstellung A: Auf einem Sitz, der mit einem Tuch bedeckt ist, sitzt ein nackter Jüngling und hält eine Phiale in seiner linken Hand und einen Thyrsosstab in seinem rechten Arm; vor dem Jüngling steht ihm zugewandt eine bekleidete Frau, die in ihrer rechten Hand eine Kranz und in ihrer Linken einen Thyrsosstab hält; zwischen ihnen wächst ein Lorbeerzweig Literatur:
Inventarnummer: L 62 Signatur: unsigniert Abbildungsrechte: Antikensammlung · Kunsthalle zu Kiel
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