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Becher |
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Willkomm der Lütjenburger Bäcker von 1797. - Stadtmarke: Nesselblatt. Zwei Meistermarken auf dem Kuppaboden: Eine Blume mit zwei Blättern und Unterschrift ""C F L"" des Lütjenburger Zinngießers Carl Friedrich Lempf aus Schwerin. Hoher Deckelpokal mit einem flachen, in einen schlichten, dicken Schaft übergehenden Fuß. Die Kuppa hat einen bauchigen Boden, ist zylindrich geformt und schließt oben mit einer kräftigen Lippe ab. Die Mündungszone begrenzt nach unten ein Reif, der mit 11 Löchern zum Aufhängen von Silberschilden versehen ist. Auf der Zone steht die Inschrift: ""Der Sämtlichen BECKERMEJSTER Willkomm 1797"". Die Vorderseite des Gefäßkörpers ziert eine bekrönte Brezel, die von zwei heraldischen Löwen gehalten wird, die wiederum auf reichem Blattwerk stehen. Auf der Rückseite der Wandung stehen folgende Namen: ""L H C Dencker Aeltermann/ M.H. Lütjohann/ C.C. Jürgens/ J. Otto Schneider/ C.H. Burmeister/ C.B. Mejer/ J. Friderich Hinsz"". - Der hohe, mit Falz versehene Deckel nimmt die im Schnitt konkave Form von Fuß und Schaft wieder auf und endet in einer Kugel. Auf dieser steht die Figur eines römischen Soldaten (Alexander?), der eine an langer Stange befestigte Fahne in der ausgestreckten rechten Hand hält. Inventarnummer: KHS178 Signatur: Marke Wo: Kuppaboden Was: Zwei Meistermarken: Eine Blume mit zwei Blättern und Unterschrift ""C F L"" des Lütjenburger Zinngießers Carl Friedrich Lempf aus Schwerin. Stadtmarke: Nesselblatt. Fotograf: H. J. Kruse Abbildungsrechte: Museum des Kreises Plön |
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