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Zunftgefäß |
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Willkomm der Lütjenburger Tischler von 1835. - Stadtmarke: Nesselblatt. Zwei Meistermarken innen am Boden des Willkomms: Eine Blume mit zwei Blättern und Unterschrift C F L des Lütjenburger Zinngießers Carl Friedrich Lempf aus Schwerin. Deckelpokal leichter Bauart auf einem dreifach profilierten, schräg ansteigendem Fuß und schlichtem, in der Mitte mit einem Ring versehenen Schaft. Die zylindrische Kuppa ist unten gerundet, der Schaft nach oben in die Kuppa eingedrückt. Die Mündung ist unprofiliert. Die Mündungszone begrenzt nach unten ein Reif, der mit 12 Löchern zum Aufhängen von Silberschilden versehen ist. Darunter sind vorn Hobel, Zirkel und Winkel dargestellt und hinten die Zeilen ""Tischler=Meister./ Wilkomm/ in Lütjenburg/ 1835."" eingeritzt. Zu beiden Seiten der Tischlerwerkzeuge stehen folgende 13 Namen: H: Happe./ W: Happe./ C. Driller./ C. Michaelsen/ F Böteführ./ C. Jensen.// H. Otte Aelterm:/ D. Otte. F. Suhrkol/ H: Klahn Ladenm:/ F. Bock/ C. Hahn./ L. Driller. Der mit Falz versehene Deckel nimmt die Form der Fußoberseite und des Schaftes wieder auf. Er endet in eine oben mit einem Loch versehene Kugel, in der ein deckelförmiger Einsatz steckt, der eine Fahne aufnehmen kann. Inventarnummer: KHS182 Signatur: Marke Wo: innen am Boden des Willkomms Was: Zwei Meistermarken : Eine Blume mit zwei Blättern und Unterschrift C F L des Lütjenburger Zinngießers Carl Friedrich Lempf aus Schwerin. Stadtmarke: Nesselblatt. Fotograf: H. J. Kruse Abbildungsrechte: Museum des Kreises Plön
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