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Pokal |
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Pokal, sog. Stutzerpokal. Ostwestfalen, Glashütte Emde. Um 1745. Höhe 15,8 cm. Maximaler Durchmesser 9,1 cm. Gewicht 293 g. Glasmasse: reines, einfaches Kreideglas. Weißer Glaston mit graugrünem Stich. Stark grüne Fluoreszenz. Gekröpfte Kelchkuppa mit massivem Boden, in dem zwei Kränze Luftblasen eingestochen sind (das hieß damals: ""im Wasser viel Perlen""). Schaftnodus mit größerer Luftblase. Zentral hochgewölbte Fußplatte. Lippenrand und Fußrand vergoldet. Kuppakropf und Schaftnodus vielfach facettiert. Kelchansatz mit umlaufendem, welligem Riefendekor (typisch für Zechlin). Kuppawandung geschnitten: drei vergoldete ""Muscheln"", umgeben von Rocaillen und nach oben weisenden Trotteln. Hefteisenabriß: Kelchboden 11 mm, Fußplatte 16 mm. Inventarnummer: 1992/0132 alte Inventarnummer: 1837 Fotograf: H. J. Kruse Abbildungsrechte: Museum des Kreises Plön
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