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Bett |
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Die Betten sind serienmäßig in einer Möbelfabrik gefertigt worden. Sie sind Teil eines Schlafzimmerensembles. Die ca. 27 cm hoch gepolsterte Matratze ist auf einen sie tragenden Rahmen gespanntder umgeben von Mahagoniumleimern das tragende Gestell des Bettes ausmacht. An den seitlichen Enden sind mittels zweier Dübel die Virtelkreisstücke aus Mahagoni (auf Nadelholz) einsteckbar und von unten festschraubbar. In diese, die Bettbeschläge tragenden kleinen Teile werden die Kopf- und Fußenden eingehängt, die schlicht ausgeführt nicht erkennen läßt, dass es sich um mahagonifurniertes Blindholz (Kiefer) handelt. Rollen geben dem massiven Möbel Beweglichkeit. Die Holzfüße haben ein Holzgewinde zum Einschrauben. Die Rollenfüße, wahrscheinlich aus Messing, sind mit Hartgummirollen ausgestattet. An den Schauseiten von Kopf- und Fußende in den Ecken der Rahmenkonstruktion quadratische stilisierte Blütenköpfe. Die Oberfläche, mit Schellackpolitur überzogen, war ursprünglich wahrscheinlich rot eingefärbt. Inventarnummer: 1979-20.1-2 Abbildungsrechte: Museum Langes Tannen |
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