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BEISCHLAEGE. / 1660 |
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Ein Blatt, auf dem die "Beischläge", hier in der Jopengasse, besonders gut zu erkennen sind. J.C. Schultz führt dazu folgendes aus: "Beischläge ... sind also Vorbauten in der Regel von Sandstein und Marmor, mitunter auch von künstlich gearbeitetem Schmiedeeisen. Gewöhnlich sind sie vom Steinpflaster bedeutend erhöht und stets durch eine Mauer von einander getrennt, welche eine Steinrinne trägt, die in einem Delphin-Kopfe ausgehend, das Regenwasser auf die Strasse führt. Alte Bäume, namentlich Linden, beschatten in der Regel dieses einladende Plätzchen, das in früherer Zeit die Bewohner zum Kaffee oder Thee versammelte." Literatur:
Inventarnummer: E107q Signatur: bezeichnet und betitelt (unten) Signatur: nummeriert (oben: I. No.7) Abbildungsrechte: Museum HAUS HANSESTADT DANZIG
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