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HANDSPIEGEL |
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Ein Handtaschenspiegel mit Zelluloidrücken gehört in die 1950er und 1960er Jahre. Damals hatten viele Faruen ihre Handtaschen noch über den Arm gehängt, wenn sie noch in den Zeiten des Wirtschaftswunders am Sonntagnachmittag den Familienspaziergang vor dem Kaffeebesuch unternahmen. Ein Handtaschenspiegel gehörte wie der Kamm oder der Lippenstift in die Handtasche. Zelluloid als Spiegelrückseite ist aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg überkommen. Im Regelfalle wurden Zelluloid- und Rasierspiegel miteinander kombiniert. Das Zelluloid-Muster weckt Assoziationen in Farbe und Maserung zum Schildpatt. Inventarnummer: Kos251 Signatur: keine Signatur Abbildungsrechte: Herr Zopfs Friseurmuseum |
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