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Neuzeitliche VERNICKELTE RASIERSCHALE |
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Rasierschalen dieser Art, auch aus Porzellan hergestellt, werden meistens in eine Halterung gestellt. Auch an die Vorrichtung für einen Spiegel ist gedacht (Siehe RH30). In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts rasierte sich der gemeine Mann meistens mit der Rasierklinge. Die Rasiervorrichtung bestand aus beigem preiswertem Celluloid. Die "Maserung" konnte auch an Schildpatt erinnern. In der Mitte und vor dem schwenkbaren Spiegel hatte die Rasierschale ihren Platz - und diese Schale war zumeist aus Porzellan oder Milchglas. Die Zuordnung der Metallschale ist eher spekulativ. In der zweiten Jahrhunderthälfte fanden solche Rasierschalen auch in einem hölzernen Rasierkasten ihren Platz. - Der Rasierpinsel mit den Dachshaaren ist nur passende dekorative Ergänzung. Inventarnummer: Kos548 Signatur: keine Signatur Abbildungsrechte: Herr Zopfs Friseurmuseum |
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