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Beiztrommel |
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Man beizt das Saatgut zum Schutz vor Krankheiten. Früher mischte man 100g Quecksilber mit 100kg Getreide. Seit bekannt ist, daß Quecksilber weder im Menschen noch im Boden ganz abgebaut werden kann, verwendet man schadstoffarmes Beizmittel in geringerer Menge (50g auf 100kg Getreide). Das gebeizte Saatgut füllte man in Grobleinensäcke. Für die Aussaat nahm man das beste Saatgut. Inventarnummer: 110 Abbildungsrechte: Museumshof Lensahn |
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