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Windfege |
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Das Getreide ist nach dem Drusch in einer kleinen Dreschmaschine ohne Reinigung noch mit Streu, Ährenteilen usw. vermischt. Um das Getreide marktfertig zu machen, muss es mittels Wind gereinigt werden. Auf die Windfege ist von dem Streu gereinigtes Getreide aufzugeben. Sie scheidet in Luftstrom eines Gebläses durch den Wind entgegengestellte verstellbare Klappen das Getreide in eine gute Hauptsorte und eine Sorte, die das schwache Korn enthält. Die Körner rutschen aus dem Aufschüttrumpf in den Windstrom. Hier werden sie einigermaßen nach dem spezifischen Gewicht getrennt. Inventarnummer: 235 Abbildungsrechte: Museumshof Lensahn |
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