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ÖffnungszeitDie in der derzeitigen Form existierende Theatergeschichtliche Sammlung ist nicht als Museum, sondern aus räumlichen Gründen als Archiv eingerichtet. Interessierten stehen die einzelnen Exponate und Sammlungen selbstverständlich auf Wunsch zur Verfügung. |
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Die in der derzeitigen Form existierende Theatergeschichtliche Sammlung im Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien ist nicht als Museum, sondern aus räumlichen Gründen als Archiv eingerichtet. Interessierten stehen die einzelnen Exponate und Sammlungen auf Wunsch zur Verfügung. Historisch gesehen ist die Sammlung ursprünglich aus dem Kieler Theatermuseum hervorgegangen, das 1924 eröffnet wurde. Im Jahre 1926 wurde der Theatergeschichtlichen Sammlung die Hebbelsammlung angeschlossen, die als Ergänzung zum Hebbelmuseum in Wesselburen anzusehen ist. Das umfangreiche Bildprogramm der Sammlung umfasst Theaterstiche (Porträts des 19. Jhs.) sowie Bühnenbild- und Kostümentwürfe von der Renaissance bis in die Gegenwart (Galli da Bibiena, L. O. Burnacini, Israel Silvestre, K. F. Schinkel, Leo Pasetti, Emil Pirchan, Hans Holtorf, Gottfried Pilz).
Darüber hinaus besitzt die Sammlung eine beträchtliche Anzahl an Handschriften von Literaten, Künstlern, Theaterdirektoren und Komponisten des 19. Jahrhunderts. Viele Inszenierungen der Kieler Bühnen sind anhand von Photographien zu rekonstruieren. Hinzu kommt der große Bestand an Theaterzetteln und Programmheften aus dem gesamten deutschsprachigen Raum. |
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Titel des Bildes
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