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Die „Jürgen und Maria Elisabeth Rasmus Stiftung“ in Hamburg macht die bedeutenden Sammlungen von Kunstwerken und Kunsthandwerk des Stifterpaares der Öffentlichkeit zugänglich. Erklärter Zweck der Stiftung ist die Förderung von Kunst und Kultur in Gestalt der Pflege und Erhaltung von Kulturwerten und der Förderung der bildenden Kunst.
Die Sammlung der Stiftung umfasst 3 Gruppen: Gemälde und Zeichnungen von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zur klassischen Moderne Mit größeren Werkgruppen sind Maler wie Carl Arp, Karl Buchholz, Hans Peter Feddersen, Theodor Hagen, Hans Olde, Paul Riess, Christian Rohlfs und Paul Baum vertreten. Von Paul Baum als Vertreter der Weimarer Malerschule mit Bildern vom Naturalismus bis zum Pointilismus hat die Stiftung allein 20 Gemälde. Fayencen und Porzellan Der Schwerpunkt der Sammeltätigkeit im Bereich Kunsthandwerk lag zunächst auf Grund des Herkommens der Familie Rasmus auf Fayencen aus Stralsund und Marieberg, indem Erbstücke aus allen Teilen der Familie zusammengetragen wurden. Später stellten Fayencen aus Schleswig-Holstein eine zahlenmäßig umfangreiche Ergänzung der Sammlung dar, die heute 700 Objekte umfasst. Glas von Barock bis Jugendstil Die Sammlung wurde erweitert um historische Gläser des 17. bis 20. Jahrhunderts, die man als eine der umfangreichsten und qualitativ bedeutendsten ihrer Art weltweit bezeichnen darf. |
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