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Öffnungszeit
Nov.-März Dienstag, Donnerstag, Samstag 14-17 |
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Die Theodor-Storm-Gesellschaft unterhält im Storm-Haus in der Wasserreihe, welches der Dichter von 1866-1880 bewohnt hatte, ein Museum, das mit Originalmöbeln und Bildern aus seinem Besitz ausgestattet ist. In der Gegenüberstellung von Dichtung und Realität zeigt sich das schriftstellerische Selbstverständnis des „poetischen Realisten“ Storm. Unter den zwölf Räumen des Hauses ist das „Poetenstübchen“ besonders hervorzuheben, weil Storm es sich selbst „gedichtet“ hat. Es vermittelt einen Eindruck von der Atmosphäre, derer Storm zum Schreiben bedurfte. Hier entstanden über 20 Novellen, darunter „Pole Poppenspäler“, „Carsten Curator“, „Aquis submersus“ und „Viola tricolor“.
Wechselnde Ausstellungen vertiefen bestimmte Problemkreise der Stormschen Dichtung und der Biografie Theodor Storms. |
Name des Museums
Titel des Bildes
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