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Öffnungszeitdi-so 10-13/14-17, am 24., 25., 26. und 31. Dez. sowie am 1. Jan. geschlossen, Ostern geöffnet, auch am Ostermontag |
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Berühmt ist Webers Zeichnung "Das Verhängnis" von 1931 aus der Broschüre von E. Niekisch "Hitler - ein deutsches Verhängnis", mit der er die drohende Katastrophe des Zweiten Weltkrieges vorhersah. Doch es gilt, auch die anderen rund 300 Handzeichnungen, Holzschnitte, Ölgemälde, vor allem aber Lithographien des satirischen Graphikers A. Paul Weber (1893-1980) zu entdecken.
Einen Besuch lohnen die lustigen Tierbilder, die Buchillustrationen u.a. zu Reineke Fuchs, die heiteren und bissigen Blätter zu Kunst und Kunstbetrieb, die Schachpartien zwischen historischen Personen, die Eulenspiegelmotive, die kritischen Arbeiten, in denen Weber Mißstände in Gesellschaft und Politik anprangert und Krieg und Gewalt verurteilt, ein Zyklus von Gefangenenbildern und die eindringlich warnenden Zeichnungen über die Zerstörung unserer Umwelt. Außerdem ist eine funktionstüchtige Lithographiewerkstatt zu besichtigen. |
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