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Öffnungszeit
Frühjahr (01.03.-30.04.) |
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Das Museum zeichnet in seiner Schausammlung die wechselvolle Geschichte der Wallanlagen des Danewerks von der Eisenzeit über die Wikingerzeit und das Mittelalter bis zur Gegenwart nach. Die Wallanlagen wurden zwischen 650 und 1200 n. Chr. auf der Landenge zwischen Treene und Schlei errichtet und mehrfach bis zu einer Gesamtlänge von 30 km ausgebaut. Noch in den Kriegen 1848 - 50 und 1864 wurden sie militärisch genutzt und mit Schanzenanlagen versehen. Die Ausstellung wird ständig aktualisiert und ausgebaut; Museumspersonal und Beschriftungen sind zweisprachig deutsch / dänisch.
Das Danewerk ist das größte Bodendenkmal Nordeuropas. Die erhaltenen Abschnitte befinden sich zum Teil in unmittelbarer Nähe des Museums und sind auf weiten Strecken begehbar. Das Museum veranstaltet insbesondere im Zeitraum von Juni bis September wechselnde Sonderausstellungen zu archäologischen, historischen und kulturhistorischen Themen. |
Name des Museums
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