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Öffnungszeit07.07.-29.09. do-so 11-17, 03.10.-20.10. fr-so 11-16 |
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Die Herkunft des Apfels aus dem fernen China und seine Verbreitung in Europa durch Klöster und Herrschaftshäuser werden im lebenden Obstmuseum gezeigt. Themengärten mit barocken Gartenelementen wie Laubengänge und Spaliere geben Einblick in die Gartenkultur der jeweiligen Epoche. Klöster haben im 11. bis 15. Jahrhundert bei der Verbreitung des Obstes eine bedeutende Rolle gespielt. Quitten und Mispeln, die heute fast in Vergessenheit geraten sind, hatten ihren Platz in der damaligen Heilkunst und sind im Pomarium zu besichtigen. Infotafeln oder Auudioguides informieren über Sorten, Geschichte und Verarbeitung von Obst. Die Vielfalt des Geschmacks kann an einem kleinen Obstbuffet getestet werden. - Hunde können aus hygienischen Gründen nicht mit ins Museum genommen werden.
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