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ATT FIMPA ÄR HUVUDSAKEN... |
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Für die Behandlung von Kahlköpfigkeit sind eine Reihe von altägyptischen Rezepten überliefert: "...Fett vom Löwen, vom Nilpferd, vom Krokodil, von der Schlange und vom Steinbock..." (Ermann 1923). Wenn das Problem der Haarlosigkeit durch Haarwuchs gelöst ist, empfiehlt eine assyrische Tontafel aus dem Jahr 700 v. Chr. (British Museum, London) mit einer Vorschriftfür die Zubereitung einer Haarfarbe: "...Galle vom schwarzen Rind, vom Skorpion, Schwein...zusammen mischen; in Zypressenöl, gewonnen von Zypressen, die auf dem Friedhof wachsen, beimischen..., auf dem Kopf einreiben, sieben Tage lang, dann werden die grauen Haare wieder schwarz..." (Solomons 1966). Hätten die Ägypter und Assyrer geraucht, wären ihre Haarprobleme leichter zu lösen gewesen. Inventory Number: Pk349 Signature: Schriftzug (Hinten: 6180 Foto: Rex/IBL; Quer: Copyright: E. Dani... (Rest unleserlich), Genevad 04...) Signature: Schriftzug (vorn: Att fimpa är huvudsaken... (Sich richtig auszudrücken ist eine Kopfsache, siehe auch Funktion)) Image rights: Herr Zopfs Friseurmuseum |
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