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Marmorkirken (Frederiks Kirken) in Kopenhagen |
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Tasse: Hohe, zylindrische Wandung, mit abgesetztem, konischem Halse, abgeknickter Lippenrand, gekehlter Fuß. Die Konsole des abgebrochenen Henkels in einer Palmette. Matte und glänzende Vergoldung am Henkelansatz. Breiter Goldrand auf der Lippe und unterhalb, Goldrand auf dem Fuß und goldene Rahmung des querrechteckigen Bildfeldes. Bildfeld: zu 2/3 umlaufend in polychromer, pastelliger Feinmalerei. Das Hauptmotiv ist die Übereck-Ansicht der Ruine eine großes Gebäudes. Zweigeschossig, von Kolossalsäulen von korinthischer Säulenordnung umstellt. Die hohen, rechteckigen Fensteröffnungen sind unten von Säulen umrahmt, die wiederum Giebel tragen, bzw. von Segmentbögen bekrönt sind (abwechselnd). Aus dem oberen Geschoss wächst Grünzeug, im Vordergrund liegen verstreut Bruchstücke des Gebäudes. Im Hintergrund viele verschachtelte Etagenhäuser. Rechts sind sie von einem Zaun begrenzt. Links des Platzes mit der Kirche steht ein hoher Baum. Die Farben sind hauptsächlich in Pastelltönen. Untertasse: Geschwungenes Steigbord in Fahne übergehend, auf abgesetztem Fuß/Standring. Flacher Spiegel und breite, abgesetzte Fahne. Feiner Goldrand um den Spiegel, breiter Goldrand um den Tellerrand. Inventarnummer: 1675,1-2 alte Inventarnummer: 1675 Signatur: Porzellanmarke Wo: unter dem Boden Was: Manufakturzeichen: Unterglasur blau 3 Wellen, rechts 1 Punkt; Tasse, Blindstempel: "U"; Untertasse, eingeritzt: "7" Signatur: beschriftet Wo: Unterseite Standring der Tasse Was: in schwarzer Schreibschrift: "Marmorkirken" Fotograf: Michaela Hegenbarth Abbildungsrechte: SHMH Altonaer Museum
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