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Mit lockerem Strich und feiner Kontur. Hilda Körner (1920-1995) - Eine Graphikerin aus Uetersen
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Hilda Körner, 1920 in Uetersen geboren, ist eine Künstlerin, die es nicht nur in ihrer Heimatstadt, sondern auch in Hamburg, wo sie seit den 1940er Jahren bis zu ihrem Tod 1995 gelebt und gearbeitet hat, zu entdecken gilt. Direkt nach Kriegsende begann Hilda Körner ein Graphik-Studium an der Landeskunstschule in Hamburg bei Alfred Mahlau, der als Lehrer ihre künstlerische Entwicklung wesentlich prägte. Während des Studiums lernte sie ihren späteren Ehemann Lothar Walter kennen, mit dem sie zeitlebens künstlerisch eng zusammenarbeitete. Die Ausstellung präsentiert vielfältige Facetten ihres künstlerischen Schaffens - überwiegend aus der Zeit der späten 1940er bis in die 1960er Jahre: von freien, vor allem auf Reisen entstandenen Zeichnungen über Buch-Illustrationen bis zu Entwürfen für Textilien, von Glasfenstern wie für Wandbilder der Salons von Hapag-Frachtschiffen. Einen besonderen Raum in ihrem Werk nehmen die großformatigen Landkarten und Stadtpläne für die „Merian”-Reiseführer ein, die Hilda Körner mehr als 30 Jahre in einem aufwendigen Verfahren zeichnete. Ein besonderer Dank geht an die Familie Walter, die den Nachlass von Hilda Körner verwaltet und die die Ausstellung ermöglichte Täglich, Mi., Sa. und So. 14-18 Uhr Wenn es keine aktuelle Ausstellung gibt, bleibt das Museum geschlossen. Museumspark ganzjährig geöffnet Café Langes Mühle geöffnet Mo., Di., Do 14-18 Uhr www.langes-muehle.de Standesamtliche Trauungen und Gesellschaften nach Vereinbarung |
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Titel des Bildes
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