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Pippi – Ikone des weißen Feminismus?
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Stark, mutig, abenteuerlustig und eigensinnig – so ist die Figur der Pippi geschrieben und wird als Ikone des weißen Feminismus gefeiert. Doch was steckt hinter dem Imperativ „Sei Pippi, nicht Annika“? Ausgehend von der Figur der „Pippi“ möchten wir uns mit Darstellungen in Kinder- und Jugendliteratur aus einer feministischen und dekolonialen Perspektive auseinandersetzen. Die Veranstaltung bietet eine Gelegenheit, bekannte Geschichten und Figuren unter einem kritischen, zeitgenössischen Blickwinkel neu zu interpretieren und zu verstehen. Gespräch mit Silke Burmester, Palais-Fluxx-Gründerin und Publizistin und Alisha Heinemann, Professorin für Erziehungswissenschaften, Bildungsverläufe und Diversität Die Veranstaltung findet auf Deutsch im Zwischenraum statt. Museumseintritt Reguläre Öffnungszeiten Di bis So 10–18 Uhr Do bis 21 Uhr Montags geschlossen. |
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