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Öffnungszeit
März-Okt.: mo–fr 10–17, sa-so und Feiertage 10–18 |
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Griepen, Kautschukballen, Kaffeesäcke und Zuckerklatschen … Im authentischen Rahmen eines Speichers von 1888 werden typische Arbeitsgeräte und Importgüter gezeigt, die den Arbeitsplatz der Quartiersleute (Lagerhalter) illustrieren: vom Wiegen und Bemustern der Ware bis zu deren Veredelung durch Sortiermaschinen und Handverlesung.
Weitere zentrale Themen sind der Tee –und Kaffeehandel, der früher seinen Sitz in der Speicherstadt hatte, sowie die Baugeschichte des Lagerhausviertels, die mit zahlreichen historischen Fotos und Plänen vorgestellt wird. Außerdem wird an das nahezu ausgestorbene Gewerbe der Ewerführer erinnert, die die Waren früher mit Schuten (Lastkähnen) zu den Speichern transportiert haben. |
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Museum
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