"... Ein seltsam Zierat, ein unförmig und scheußlich Graunbild ..." so beschreibt Storm den Fingaholi. Mehr über Storm und Schwabstedt und über das Schloss, die Geschichte und die Bedeutung des Ortes wird durch die Ausstellung in dem kleinen Museum verdeutlicht.
In der heimatkundlichen Sammlung werden Gegenstände aus der Steinzeit wie Beile, Mahlsteine und ein großenteils erhaltenes Hockerskelett gezeigt. Aus dem Mittelalter können Ziegel der Schlosskapelle im Klosterformat betrachtet werden. Viele Bilder erklären Aspekte der Ortsgeschichte. Schriftliche Kurzbeschreibungen weisen auf berühmte Schwabstedter wie z. B. Theodor Storm hin.
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