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Hockende Furie

Stiftung Rolf Horn · im Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf CC BY-SA 4.0
Objektbezeichnung:
Kohlezeichnung
Datierung:
02.05.1927
Maße:
Blattmaß: Höhe: 61,5 cm; Breite: 44,2 cm
Rahmenmaß: Höhe: 91,5 cm; Breite: 77,2 cm; Tiefe: 5,4 cm
Material:
Kohle
Papier
Technik:
Zeichnung
Barlachs Kohlezeichnung „Hockende Furie“ in der Stiftung Rolf Horn von 1927 könnte ursprünglich als Studie für eine Plastik entstanden sein, auch wenn keine plastische Ausgestaltung existiert. Dafür spricht die geschlossene Form, trotz der ausdrucksstarken Mimik und der Geste der erhobenen geballten Fäuste. Während der Kopf mit den großen, leer blickenden Augen und dem wilden Haar vergleichsweise detailliert ausgeführt ist, ist das Gewand mit kräftigen Strichen eher summarisch angelegt. Dennoch kommt ihm, wie bei den Plastiken auch, eine ausdruckssteigernde gestalterische Funktion zu.
Inventarnummer:
HORN-0024
Signatur(en):
signiert und datiert
Wo: links unten
Was: Barlach 2.5.27
Schlagworte:
Furien, Dirae (Erinnyen), Eumeniden
sitzende Figur
Frau
In Portal übernommen am:
2025-05-13T13:33:16Z

Stiftung Rolf Horn · im Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf

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