Zurück zur Übersicht
Darstellung und Text zu der Grabplatte des Grafen von Schauenburg im Dom zu Hamburg
Maße:
Blattmaß: 27,2 x 18,4 cm, Trägermaß: 27,9 x 22,2 cm, Bildmaß: 24,4 x 16,8 cm, Trägermaß: 48 x 31,9 cm
Material:
Papier, Pigmente
Technik:
Kupferstich
Person:
Herstellungsort:
unbekannt
Bereitstellende Institution:
Kupferstich im Hochformat;
VS: Darstellung einer Grabplatte im Hamburger Dom; darauf das Bildnis eines Herren in aufwendiger Kleidung; zu seinen Füßen drei Löwen; rechts und links von ihm in einer Zierleiste weitere Löwen und Kraniche oder Reiher; rechts und links folgen zwei Balken in Pelzoptik;
ein steinern wirkender Rahmen fasst den Grabstein; am rechten und unteren Rand des Grabsteines eine dunkle Fläche, die vermutlich Schatten darstellt; über der Grabplatte "Antiquum hoc Sepuchrum gentilitium illustrissimae Familiae generosissimorum Comitium Holsatia, Wagrae, Stormariae et Schauwenburgi, ataß / Dominorum Urbis Hamburgensis, quod, uti hic aeri incisum repraesentatur, ita etiam nunc extat in medio Basilicae Cathedralis Hambur= / gensis, fornice e regione suggesti concionatorij, in serendum est secundo Rerum Hamburgensium libro inter pag. 186 et 187.";
unter der Abbildung links "Ioh. Casp. Patenti delim.", mittig "Suptibus Petri Lambecij. I. V. D.", rechts HVWinterstein Sculp. Hamb. 1651;
darunter mit Bleistift "Grabstein d. Grafen von Schauenburg";
Papierträger: auf der Rückseite oben mittig blauer Stempel des Museums für Hamburgische Geschichte;
Pappträger: mit Bleistift oben links in der Ecke "k.", unten links "vgl. Stöter. Der Hamburger Dom", unten rechts "Hamburger Dom / Grabmal des Joh. v. Holstein / Kpfst. v. H. Winterstein, Hbg. 1651 / nach Zg. Joh. Casp. Patent." (Beschriftung unterstrichen).
VS: Darstellung einer Grabplatte im Hamburger Dom; darauf das Bildnis eines Herren in aufwendiger Kleidung; zu seinen Füßen drei Löwen; rechts und links von ihm in einer Zierleiste weitere Löwen und Kraniche oder Reiher; rechts und links folgen zwei Balken in Pelzoptik;
ein steinern wirkender Rahmen fasst den Grabstein; am rechten und unteren Rand des Grabsteines eine dunkle Fläche, die vermutlich Schatten darstellt; über der Grabplatte "Antiquum hoc Sepuchrum gentilitium illustrissimae Familiae generosissimorum Comitium Holsatia, Wagrae, Stormariae et Schauwenburgi, ataß / Dominorum Urbis Hamburgensis, quod, uti hic aeri incisum repraesentatur, ita etiam nunc extat in medio Basilicae Cathedralis Hambur= / gensis, fornice e regione suggesti concionatorij, in serendum est secundo Rerum Hamburgensium libro inter pag. 186 et 187.";
unter der Abbildung links "Ioh. Casp. Patenti delim.", mittig "Suptibus Petri Lambecij. I. V. D.", rechts HVWinterstein Sculp. Hamb. 1651;
darunter mit Bleistift "Grabstein d. Grafen von Schauenburg";
Papierträger: auf der Rückseite oben mittig blauer Stempel des Museums für Hamburgische Geschichte;
Pappträger: mit Bleistift oben links in der Ecke "k.", unten links "vgl. Stöter. Der Hamburger Dom", unten rechts "Hamburger Dom / Grabmal des Joh. v. Holstein / Kpfst. v. H. Winterstein, Hbg. 1651 / nach Zg. Joh. Casp. Patent." (Beschriftung unterstrichen).
Inventarnummer:
1928,649
In Portal übernommen am:
2025-04-30T09:29:04Z
Objekte der gleichen Person (1):
Alle verbundenen Objekte anzeigen
Ähnliches Material (5):
Ähnliche Technik (1799):
Qualität durch Dein Feedback
Sehr geehrte Nutzerinnen und Nutzer,
Falls Du Fehler in den Datensätzen entdeckst (z.B. Rechtschreibfehler, Zahlendreher etc.) oder Probleme mit der Anzeige der Dokumente hast, zögere nicht, uns dies mitzuteilen. Dafür kannst Du ganz einfach das nebenstehende Kontaktformular nutzen und das Museum direkt anschreiben. Deine Daten werden sicher über ein SSL-Zertifikat übertragen. Wenn Du weitere Fragen zum Datenschutz hast, klicke bitte hier: Informationen zum Datenschutz
Falls Du Fehler in den Datensätzen entdeckst (z.B. Rechtschreibfehler, Zahlendreher etc.) oder Probleme mit der Anzeige der Dokumente hast, zögere nicht, uns dies mitzuteilen. Dafür kannst Du ganz einfach das nebenstehende Kontaktformular nutzen und das Museum direkt anschreiben. Deine Daten werden sicher über ein SSL-Zertifikat übertragen. Wenn Du weitere Fragen zum Datenschutz hast, klicke bitte hier: Informationen zum Datenschutz