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Abendmahlskanne

Museum für Kunst und Kulturgeschichte Schloss Gottorf CC BY-SA 4.0
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Objektbezeichnung:
Taufkanne
Erweiterte Objektbezeichnung:
Weinkanne
Datierung:
1679
Maße:
Gesamt: Höhe: 35,6 cm; Durchmesser: 13,8 cm (Fuß); Durchmesser: 9,4 cm (Rand)
Material:
Silber
Technik:
gegossen
getrieben
ziseliert
Herstellungsort:
Hamburg
Bereitstellende Institution:
Museum für Kunst und Kulturgeschichte Schloss Gottorf
Das kostbare liturgische Set aus Abendmahlskanne und Oblatendose (Inv.-Nr. 1925-147) von dem Hamburger Goldschmied Paulus Schütte stammt aus dem Adeligen Kloster Uetersen, das nach der Reformation als Adeliges Damenstift weitergeführt wird. Da seit der Reformation beim Abendmahl Brot und Wein an die gesamte Gemeinde ausgeteilt werden, wird neues liturgisches Gefäß notwendig: Aus der Abendmahlskanne wird der Wein in den Kelch nachgeschenkt – wie auf dem Gemälde zum Naumburger Vertrag zu sehen. Die Oblatendose dient zur Aufbewahrung wie auch Verteilung der Hostien beim Abendmahl.
Inventarnummer:
1925-146
Signatur(en):
punziert
Wo: auf der Spitze des Deckels
Was: PS [rechts; links Hamburger Stadtwappen]
Inschrift
Wo: innen im Deckel
Was: [über einem Wappen mit Lilie] Jungfer Elisabe Maria von Schacken 1679
Schlagworte:
Verkündigung der Geburt Christi
Abendmahl
In Portal übernommen am:
2025-05-13T13:31:05Z

Museum für Kunst und Kulturgeschichte Schloss Gottorf

Schlossinsel 1, 24837 Schleswig

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