Objektbezeichnung:
Handpuppe
Erweiterte Objektbezeichnung:
Handpuppe "Mecki"
Datierung:
1950er Jahre
Maße:
Gesamt: Höhe: 23 cm; Breite: 27 cm; Tiefe: 10 cm
Material:
Pappmaché
Kunststoff
Baumwolle
Filz
Kunstfell
Sachgruppe:
Puppen und Zubehör
Kinderspielzeug
Bereitstellende Institution:
Mecki mit rot-weiß kariertem Hemd, Filzhänden und grauer "Hose"
Igelhandpuppe des Herstellers Steiff mit Kopf aus weichem Kunststoff und "Stacheln“ aus Webbpelz. Bei dem Igel handelt es sich um die bekannte "Mecki“ Figur. Er trägt ein rot-weiß kariertes Hemd und eine graue Hose mit aufgenähten Flicken. Ursprünglich trug er noch eine Weste und einen Gürtel, beides fehlt leider.
Die Figur "Mecki" wurde von den Gebrüdern Diehl erstmals in dem Puppenstummfilm „Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel“ von 1938/39 erfunden und benutzt. Der Film war sehr beliebt, was die Brüder Diehl durch ein frühes Merchandising ausnutzten, sie produzierten Postkarten von dem noch namenlosen Igel. Seinen ersten Auftritt hatte Mecki auf der Titelseite der Hörzu 43/1949, wozu anfangs Motive der Diehl-Postkarten verwendet wurden. Die Lizenz zur Herstellung einer Puppenfigur wurde später von Ferdinand Diehl an die Firma Steiff abgetreten. 1951 wurde die erste Meckifigur produziert, der schnell weitere folgten, wie z.B. auch Meckis Frau Micki oder deren Kinder Macki und Mucki. Der Elmshorner Maler Wilhelm Petersen illustrierte von 1953 bis 1964 insgesamt 12 Meckibücher und löste Reinhold Escher als Zeichner ab.
Igelhandpuppe des Herstellers Steiff mit Kopf aus weichem Kunststoff und "Stacheln“ aus Webbpelz. Bei dem Igel handelt es sich um die bekannte "Mecki“ Figur. Er trägt ein rot-weiß kariertes Hemd und eine graue Hose mit aufgenähten Flicken. Ursprünglich trug er noch eine Weste und einen Gürtel, beides fehlt leider.
Die Figur "Mecki" wurde von den Gebrüdern Diehl erstmals in dem Puppenstummfilm „Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel“ von 1938/39 erfunden und benutzt. Der Film war sehr beliebt, was die Brüder Diehl durch ein frühes Merchandising ausnutzten, sie produzierten Postkarten von dem noch namenlosen Igel. Seinen ersten Auftritt hatte Mecki auf der Titelseite der Hörzu 43/1949, wozu anfangs Motive der Diehl-Postkarten verwendet wurden. Die Lizenz zur Herstellung einer Puppenfigur wurde später von Ferdinand Diehl an die Firma Steiff abgetreten. 1951 wurde die erste Meckifigur produziert, der schnell weitere folgten, wie z.B. auch Meckis Frau Micki oder deren Kinder Macki und Mucki. Der Elmshorner Maler Wilhelm Petersen illustrierte von 1953 bis 1964 insgesamt 12 Meckibücher und löste Reinhold Escher als Zeichner ab.
Inventarnummer:
1988-0406
In Portal übernommen am:
2025-05-13T13:22:13Z
Ähnliches Material (21):
Qualität durch Dein Feedback
Sehr geehrte Nutzerinnen und Nutzer,
Falls Du Fehler in den Datensätzen entdeckst (z.B. Rechtschreibfehler, Zahlendreher etc.) oder Probleme mit der Anzeige der Dokumente hast, zögere nicht, uns dies mitzuteilen. Dafür kannst Du ganz einfach das nebenstehende Kontaktformular nutzen und das Museum direkt anschreiben. Deine Daten werden sicher über ein SSL-Zertifikat übertragen. Wenn Du weitere Fragen zum Datenschutz hast, klicke bitte hier: Informationen zum Datenschutz
Falls Du Fehler in den Datensätzen entdeckst (z.B. Rechtschreibfehler, Zahlendreher etc.) oder Probleme mit der Anzeige der Dokumente hast, zögere nicht, uns dies mitzuteilen. Dafür kannst Du ganz einfach das nebenstehende Kontaktformular nutzen und das Museum direkt anschreiben. Deine Daten werden sicher über ein SSL-Zertifikat übertragen. Wenn Du weitere Fragen zum Datenschutz hast, klicke bitte hier: Informationen zum Datenschutz