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Zwei Spritzenrohre der Feuerwehr mit Bajonettverschluss
Industriemuseum Elmshorn
CC BY-SA 4.0
Objektbezeichnung:
Feuerspritze
Datierung:
19. Jahrhundert
Maße:
Werk: Länge: 51 cm; Durchmesser: 9,5 cm
Material:
Metall
Cannabis sativa sativa
Sachgruppe:
Feuerlöschgeräte
Bereitstellende Institution:
Zwei Spritzenrohre der Feuerwehr mit Bajonettverschluss zum Befestigen am Schlauch und einer Seilumwicklung am Griff zum besseren Halt.
Eine Feuerspritze oder Handdruckspritze ist eine mit Muskelkraft betriebene Feuerlöschpumpe, welche zur Brandbekämpfung verwendet wird und im 19. Jahrhundert häufig zur Ausstattung der Feuerwehren gehörte.
Feuerspritzen wurden schon in der römischen Antike eingesetzt, das technische Wissen ging jedoch verloren. 1655 erfand ein Nürnberger Werkzeugschmied die Feuerspritze erneut, bei dessen Konstruktion etwa 16-20 Mann mit einer Hebelstange das Wasser durch ein langes Holzrohr pumpten.
Eine Feuerspritze oder Handdruckspritze ist eine mit Muskelkraft betriebene Feuerlöschpumpe, welche zur Brandbekämpfung verwendet wird und im 19. Jahrhundert häufig zur Ausstattung der Feuerwehren gehörte.
Feuerspritzen wurden schon in der römischen Antike eingesetzt, das technische Wissen ging jedoch verloren. 1655 erfand ein Nürnberger Werkzeugschmied die Feuerspritze erneut, bei dessen Konstruktion etwa 16-20 Mann mit einer Hebelstange das Wasser durch ein langes Holzrohr pumpten.
Inventarnummer:
A-1569-a-b
In Portal übernommen am:
2025-05-13T13:22:43Z
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