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Johann Heinrich Voß |
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Porträtgemälde des deutschen Dichters Johann Heinrich Voß (* 20. Februar 1751 in Sommerstorf, Mecklenburg-Schwerin; † 29. März 1826 in Heidelberg), angefertigt 1819 von Peter Nahmen Matthiessen (1799-1870) [nach einem Gemälde von Johann Heinrich Wilhelm Tischbein von 1817], Öl auf Leinwand. Voß, unter anderem bekannt für seine Übertragungen von Homers Epen (Ilias, Odyssee) und anderer Klassiker der Antike, wird hier im Profil nach rechts blickend mit schwarzer Jacke, weißem Jabot und grünlichem Hemd dargestellt. Wie auch auf dem originalen Gemälde von Tischbein hat Voß eine Halbglatze und trägt seine verbliebenen Haare offen zurückgekämmt. Insgesamt sind nur wenige, kleine Unterschiede zum Originalgemälde zu erkennen. Der Maler fertigte auch ein Pendant-Gemälde von Voß' Ehefrau, Ernestine Voß, an [vgl. 1986-120b], welches ebenfalls im Original von Johann Heinrich Wilhelm Tischbein angefertigt wurde. Matthiessen war 1818/19 Schüler Tischbeins in Eutin. Ein Freund von Johann Heinrich Voß gab die Gemälde bei Matthiessen in Auftrag. Das Gemälde ist in einem goldfarbenen Holzrahmen eingefasst. Inventory Number: 1986-120a Old inventory number: LH 120-1986a Signature: signiert und datiert Wo: verso auf Leinwand Was: nach Tischbeim Matthiersen 21. Dec 1819 Signature: beschriftet Wo: Verso auf Keilrahmen Was: J. H. Voß nach Tischbein Photographer: Sönke Ehlert Image rights: Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung
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