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Oinochoe |
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Malweise: Schwarzer bis olivgrüner Firnis, matt, nicht deckend. Zusatzfarben: weiß, goldgelb und rot. Alle freien Flächen mit kräftig rotem Malschlicker überzogen. Oberseite des Deckelknaufs mit zwei gefirnissten Ringen. Unterseite des Fußes mit kräftig rotem Malschlicker überzogen. Gefäßinneres tongrundig, bis auf gefirnissten Hals und Mündung Dekor: Deckel: zwei Frauenköpfe im Profil nach links getrennt durch Palmette. Hals: dreidimensional erscheinender Swastika-Mäander, der mit Blüten gefüllten Quadraten abwechselt. Bauch unten: Wellenranke nach rechts. Strichverzierung am Henkelansatz. Palmette unter dem Henkel Darstellung A: Links nackter Jüngling mit Fell (?) über den Schultern, kurzem Schwert in der rechten Hand und Beinschienen; er reicht einer vor ihm stehenden Frau in Chiton und Mantel mit drei Speeren in der rechten Hand eine Binde; zwischen dem Jüngling und der Frau ist ein hochspringender Hund über einer liegenden Hydria wiedergegeben; hinter der Frau nackter junger Mann mit Flügelschuhen, Keule (?) in der rechten Hand (Hermes?) Literatur:
Inventarnummer: B 742 Signatur: unsigniert Abbildungsrechte: Antikensammlung · Kunsthalle zu Kiel
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