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Tafelleuchter |
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Der Leuchter besteht aus einen in vierpassiger Symmetrie getriebenen Fuß mit hochgewölbtem Mittelteil, auf dem der gegossene Schaft aufsitzt. Am Fußrand sind verschiedene Goldschmiedezeichen eingeschlagen: Deutlich zu erkennen ist das Beschauzeichen der Stadt Danzig, wie es im späten 17. und 18. Jh. Verwendet wurde. Ferner findet sich ein undeutliches Zeichen, bei dem es sich um einen Ältermannsbuchstaben handeln könnte. Das Meisterzeichen selbst ist ebenfalls sehr undeutlich und kann nur unter Vorbehalt dem Danziger Goldschmied Johann Jöde zugeschrieben werden. Inventarnummer: L133 Signatur: gemarkt Abbildungsrechte: Museum HAUS HANSESTADT DANZIG
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